
Augenklinik in Den Haag
Brandneue Augenklinik mit komplett angepasster IT-Umgebung effizient in Betrieb
Hosting-Auftrag führte zu einem vollständigen IT-Vorschlag
Die Suche nach einer guten elektronischen Patientenakte führte die Augenklinik Den Haag zu EPD Emma des Anbieters Timeff. Um die EPD zuverlässig und sicher zu betreiben, suchte die Klinik dann nach einem Server inklusive Hosting. Da Timeff schon seit Jahren mit Previder zusammenarbeitet, empfahl der Lieferant ein Gespräch mit Previder. Die umfangreiche Erfahrung von Previder auf dem Gesundheitsmarkt und bei IT-Projekten erwies sich für die Augenklinik Den Haag als wertvoll. Laut Account Manager Eric Schut spiegelt diese Erfahrung auch eine übergreifende Sichtweise wider. "Wir haben nicht nur den Server betrachtet, nach dem wir gefragt haben. Was brauchen Sie als neue Klinik noch an IT und wie können Sie das erfüllen? Mit welchen Hindernissen muss man rechnen? Wir durften einen zusätzlichen Vorschlag machen. Oogkliniek Den Haag besuchte dann eine andere Augenklinik, die wir unterstützen. So konnten sie sich ein gutes Bild davon machen, was wir zu bieten haben. Am Ende wurde unser Vorschlag angenommen."
Über die Augenklinik Den Haag Die Augenklinik Den Haag wurde von Augenärzten mit mehr als 20 Jahren umfassender Erfahrung in der klinischen Spitzenversorgung von Augenkliniken gegründet. Menschen aus der Region Haaglanden können dort eine qualitativ hochwertige augenärztliche Versorgung in Anspruch nehmen, mit großer Aufmerksamkeit für den Patienten und kurzen Wartezeiten. Die Klinik wurde gegründet, weil die Gründer davon überzeugt sind, dass sie den Patienten in einem unabhängigen Behandlungszentrum besser und schneller helfen können.
"Da Previder diesen Prozess schon einmal durchlaufen hat, war ihre Erfahrung für uns sehr wertvoll.
Kurze Zeilen
Previder konnte Oogkliniek Den Haag bei allem helfen, was mit IT zu tun hat, von der Internetverbindung bis zur digitalen Arbeitsumgebung. Auf diese Weise fungiert Previder für diesen Kunden als eine Art One-Stop-Shop für alles, was mit IT zu tun hat, sagt Eric. "Die Kommunikationswege sind kurz. Das Gleiche gilt für die Zusammenarbeit mit dem EPD-Lieferanten. So können wir gemeinsam eine gute Leistung des EPR sicherstellen. Wir wissen, wie wir schnell zueinander finden und sind gut miteinander vertraut. Selbst wenn etwas schief geht, suchen wir gemeinsam nach einer Lösung, anstatt mit dem Finger auf den anderen zu zeigen."
Der digitale Arbeitsplatz im Gesundheitswesen
Ein wichtiger Bestandteil der gelieferten Lösung ist der digitale Gesundheitsarbeitsplatz von Previder. Mit diesem flexiblen digitalen Arbeitsplatz können sich die Mitarbeiter der Augenklinik Den Haag von jedem Ort und zu jeder Zeit in ihre Arbeitsumgebung einloggen, einschließlich des Zugangs zum EPD und den integrierten Microsoft Office 365-Diensten. Darüber hinaus ist die Sicherheit optimal, da der digitale Arbeitsplatz im Gesundheitswesen alle in diesem Bereich geltenden Anforderungen und Normen erfüllt. Previder ist vollständig zertifiziert und erfüllt die strenge niederländische Norm für Informationssicherheit im Gesundheitswesen (NEN7510).
Pragmatisches Denken
Im Falle einer Start-up-Organisation wie Oogkliniek Den Haag ist sich Previder der Notwendigkeit bewusst, einen besonders genauen Blick auf die Finanzen und Investitionen zu werfen. Eric: "Wir versuchen, uns so weit wie möglich einzubringen. Wir gehen auch sehr pragmatisch vor: Was braucht man wirklich, um starten zu können, mit der Möglichkeit, später weiter zu wachsen. Auch in dieser Hinsicht liefern wir maßgeschneiderte Lösungen. Mit dem zusätzlichen Vorteil, dass die Dienstleistungen von Previder jeden Monat einfach nach oben oder unten skaliert werden können. So können wir auch bei unseren Dienstleistungen mit den Bedürfnissen der Klinik Schritt halten."
Gute Zusammenarbeit
Patrick Tettero, operativer Direktor der Augenklinik Den Haag, ist sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit Previder: "Es läuft sehr gut. Kurze Kommunikationswege, klare Vereinbarungen und vor allem die Zusammenarbeit ist sehr gut. Beim Aufbau einer IKT-Infrastruktur und eines verknüpften EPD kann man leicht etwas übersehen. Da Previder diesen Prozess schon einmal durchlaufen hat, war ihre Erfahrung für uns sehr wertvoll. Durch die Zusammenarbeit von Previder mit Timeff konnten sie uns in vielen Bereichen entlasten.
Alles pünktlich geliefert
Laut Eric Schut verlief der Prozess von den ersten Gesprächen bis zur Lieferung ohne größere Probleme. "Spannend war allerdings die Frage, ob wir die gesamte Hardware rechtzeitig zur Eröffnung am 1. Juli liefern können. Zumal alles auch noch vor diesem Termin getestet werden musste. Angesichts der aktuellen Knappheit mussten wir uns wirklich auf die Suche machen, um alle benötigten Artikel rechtzeitig zu bekommen. Dafür haben wir alle Register gezogen, und wir sind sehr stolz darauf, dass uns das gelungen ist."
Previder geliefert, unter anderem:
Datacenterdiensten
✓ EPD Emma wird vom Previder-Rechenzentrum in Hengelo gehostet.
✓ Der flexible, digitale Arbeitsplatz im Gesundheitswesen für über 25 Mitarbeiter.
✓ Zusätzliche Microsoft Office 365 Dienste mit Remote-Backup im Rechenzentrum von Previder.
Gut verwaltetes Versorgungsnetz
✓ Ein Glasfaseranschluss mit einer Rückfallleitung, sowohl für Internet- als auch für Telefonieverkehr.
✓ Eine sichere LSP-Verbindung. Als GZN (Gut verwaltetes Versorgungsnetz) gehört Previder zu der ausgewählten Gruppe von Netzanbietern, die eine solche Verbindung herstellen dürfen.
Digitaler Arbeitsplatz
✓ Physische Arbeitsplätze in Form von PCs/Notebooks.
✓ Lokale Infrastruktur, einschließlich Switches, Scanner, Drucker, WiFi und Netzwerkkameras.
✓ Eine Online-Telefonieumgebung für Festnetz- und Mobiltelefone.
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Bessere Zusammenarbeit
Als Unternehmen wollen Sie nicht, dass die IT ein Hindernis ist. Sie wollen nicht, dass Dateien verloren gehen oder dass sich Mitarbeiter dreimal anmelden müssen, um auf eine Datei zuzugreifen. Ihrer Meinung nach sollte die IT die Zusammenarbeit unterstützen und fördern. Sie wollen, dass Ihre Mitarbeiter effektiv zusammenarbeiten.
In diesem Papier gehen wir der Frage nach, wo die Hindernisse liegen. Bei den Mitarbeitern, die die Technologie nutzen müssen, aber auch bei den IT-Managern, die das alles verwalten müssen. Dann gehen wir der Frage nach, welche Herausforderungen diese IT-Hindernisse auf der Ebene des Managements bzw. der Direktion darstellen. Und schließlich zeigen wir einige konkrete Lösungen auf, die eine intelligentere Zusammenarbeit ermöglichen.